Eigentlich schreibe ich für alle und mag es nicht, den Leserkreis einzuschränken… andererseits gibt es dann eben doch Themen, wo ich nicht will, dass jemand drüber stolpert, der mich kennt. Oder zumindest einzelne Personen nicht, wo ich es nicht ausschließen kann, dass sie mal hier landen.
Also gibt es jetzt doch ein Passwort. Vielleicht nehme ich auch im Nachhinein den Passwortschutz wieder von Artikeln weg, mal sehen. Oder füge einen zu älteren Artikeln dazu…
Wer es will, kann mir ja eine Mail oder einen Kommentar schreiben. Wenn ich euch nicht kenne und ihr keinen Blog habt, wäre es nett, wenn ihr euch kurz vorstellt.
Ach ja: Es kann sein, dass Passwort-geschützte Artikel keine Tags und eine unaussagekräftige Überschrift haben, denn diese sind ja trotzdem für jeden sichtbar.
Gedankenkarrussel 
so, und jetzt „steh ich auf dem Schlauch“, brauchst Du nun meine E-Mail-Adresse?
Wenn Du magst, würde ich gerne lesen, was Dir zu privat für Öffentlichkeit ist. Wenn Du es auch willst.
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Ich schick’s dir gleich.
Klar brauch ich die Mailadresse, aber die hab ich automatisch, wenn jemand einen Kommentar schreibt (für den Blogbesitzer ist die Adresse, die der Kommentator eingeben muss, immer sichtbar).
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Ich würde auch gern „dahinter“ lesen.
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